Als vor 80 Jahren Hans Guler sein «Privathotel Chesa Grischuna» eröffnete, waren die Anforderungen der Gäste noch sehr bescheiden. Vieles wurde seither geändert, modernisiert, umgebaut, doch ein bisschen «gute alte Zeit» blieb erhalten, ganz bewusst.

So wird das Geschirr mit dem Originaldekor vom damaligen Architekten Hermann Schneider von Villeroy & Boch exklusiv für die Chesa hergestellt, und die Leinenweberei in Bern webt die Tischwäsche nach dem ursprünglichen Entwurf und in der ursprünglichen Farbe. Alle diese Anstrengungen führen zum Gesamtkunstwerk Chesa Grischuna, das weiterhin mit grosser Freude gepflegt wird.

Mittagessen an der Sonne im Herzen von Klosters.

Wo Gene Kelly auf der Bar steppte…

Im Winter für Glühwein, im Sommer für den morgendlichen Cafe und das kühlende Bier oder den prickelnden Champagner am Abend.

Das Kaminzimmer wird auch für private Events genutzt.

Eine historische Anlage mit berühmten Carigiet Wandmalereien.